Ananasbrötchen sind goldfarbene, knusprige, süße Gebäcke aus Hongkong. Trotz ihres Namens enthalten sie keine Ananas, sondern sind nach dem Schachbrettmuster der Kruste benannt, das optisch an die Schale einer Ananas erinnert. Sie sind ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes Hongkongs und werden aus nur vier Zutaten hergestellt: Mehl, Schmalz, Zucker und Eiern. Außen knusprig und süß, innen weich, sind sie aufgrund ihres günstigen Preises ein Lieblingsessen vieler Einheimischer. Die Brötchen werden normalerweise zum Frühstück oder nachmittags zum Tee gegessen. Eine beliebte Variante, bekannt als Boh Loh Yaau, wird üblicherweise mit Milchtee verzehrt und mit Butter im Brötchen serviert. Aufgrund ihres hohen Cholesterin- und Fettgehalts gilt es als einer der ungesündesten Snacks des Landes. Als sich die Brötchen auf der ganzen Welt verbreiteten und immer beliebter wurden, wurden mehrere andere Sorten kreiert, gefüllt mit Kokosnuss, Schweinefleisch, Sahne oder roter Bohnenpaste.

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