Arepa ist ein sehr vielseitiges Maisbrot aus gemahlenem Maisteig oder vorgekochtem Maismehl. Es wird häufig in Venezuela, Kolumbien, Panama, Puerto Rico und der Dominikanischen Republik gegessen. In Venezuela wird Arepa zu jeder Tageszeit, im ganzen Land und in allen sozioökonomischen Gruppen gegessen. Die goldenen Scheiben mit der knusprigen, gebräunten Kruste werden häufig mit einer Vielzahl von Zutaten gefüllt, und die Kombinationen sind scheinbar unendlich, von Bohnen, Käse und Avocado bis hin zu zerkleinertem Rindfleisch und Zwiebeln. Zum venezolanischen Frühstück werden Arepas traditionell mit einer Tasse starken Kaffees und heißer Schokolade serviert. Da sie zum Frühstück nicht mit irgendetwas gefüllt sind, werden sie allgemein als Viuda (Witwe) bezeichnet. Der Name Arepa kommt von dem Wort Erepa, dem indigenen Wort für dieses Maisbrot, da seine Ursprünge vermutlich bei den indigenen Stämmen in ganz Venezuela liegen, wie den Timoto-Cuicas, Arawak, Carib und Karina. Heutzutage werden Arepas normalerweise in traditionellen Esslokalen, sogenannten Areperas, serviert.

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