Japanisches Curry ist in ganz Japan ein äußerst beliebtes Gericht. Da das Curry fast immer mit Reis serviert wird, hört man den Begriff Kare Raisu sehr oft. Curry wurde im 19. Jahrhundert von den Briten nach Japan gebracht, als Japan in der Meiji-Ära Ausländer und ihre Waren willkommen hieß. Daher ähnelt japanisches Curry dem englischen Curry und zeichnet sich durch die starke Verwendung von Currypulver aus. Das Gericht entwickelte sich zu Curryreis, einem reichhaltigen Eintopf aus Fleisch und Gemüse (wie Karotten, Zwiebeln und Kartoffeln), der über kurzkörnigen, weißen Reis geschöpft wird. Zu den üblichen Beilagen gehören Auberginen, Lotuswurzeln und Gurken. Es gibt auch eine beliebte Variante von Kare Raisu namens Katsu Kare, ein Curryreisgericht mit einem Stück frittiertem Schweinekotelett namens Tonkatsu obenauf.

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